Buch-Marketing von A-Z

Buch-Marketing von A-Z
Es wäre schön, wenn als schlichtes Buch-Marketing ausreichte, einfach auf seiner Facebook- und Autorenseite zu posten: „Hurra, mein neues Buch ist erschienen.”
Kann man natürlich machen und sollte man auch. Nur das, was wir Autoren erreichen möchten, nämlich dass die geballte Masse der Menschheit unseren Roman kauft, wird man dadurch kaum schaffen.
Ich selbst habe mich bisher nicht so ausführlich mit Buch-Marketing beschäftigt. Das ist natürlich ärgerlich, weil es sich in den Verkaufszahlen niederschlägt. Wer soll denn das Buch kaufen, wenn keiner weiß, dass es existiert?
Da in den nächsten Wochen mein zweites Drachenbuch erscheint  vor zwei Wochen mein zweites Drachenbuch erschienen ist, habe ich eine Liste mit potentiellen Buch-Marketing-Möglichkeiten erstellt. Die will ich euch nicht vorenthalten.
Natürlich konnte ich nicht alle Werbemaßnahmen selbst ausprobieren. Daher müsst ihr eure eigenen Erfahrungen machen. Dies ist nur eine Liste, was man alles ausprobieren KANN. Ob es funktioniert, steht auf einem anderen Blatt.

Direkte Werbung

Unter direkter Werbung verstehe ich Werbemaßnahmen, die sich unmittelbar verkaufsfördernd auswirken. Die sind meistens teuer und leider hat das Geld nicht jeder.

Indirekte Werbung

Indirekte Werbung hat keinen unmittelbaren Effekt auf deine Verkaufszahlen. Aber sie bringt dir langfristig gesehen Fans und Follower, die vielleicht irgendwann doch dein Buch kaufen und es auch ihren Freunden vorschlagen, also sogenannte Multiplikatoren sind.
Daher setzen die meisten Selfpublisher auf eine Mischung aus beiden, mit unterschiedlicher Gewichtung je nach Geldbeutel.
Ich habe die Buch-Marketing-Ideen nach dem Alphabet geordnet. Eine Gewichtung ist dies nicht, die ist ja für jeden sicherlich unterschiedlich. Außerdem gibt es natürlich noch eine ganze Menge anderer Werbemaßnahmen und toller Ideen, wie man auf sein Buch aufmerksam machen kann.

Eine große Bitte an dich: Hast du eine tolle Werbemaßnahme durchgeführt, die großen Erfolg gehabt hat, oder eine andere super Buch-Marketing-Idee, so nimm Kontakt mit mir auf, entweder unten in den Kommentaren oder per Email. Ich plane diese Liste nämlich zu ergänzen, sodass sie irgendwann ein nützliches Tool für uns Autoren darstellt.

Buch-Marketing von A-Z

A wie Amazon Top-Rezensenten

Es gibt bei Amazon eine Liste mit Top-Rezensenten, die kannst du freundlich anschreiben und ihnen ein Buch schenken. Vorsicht, die Liste ist natürlich voller Leute, die alle möglichen Produkte rezensieren und es ist etwas mühsam, jemanden zu finden, dessen Buchgeschmack auf dein Buch passt. Hier ist ein Blick in das Profil hilfreich.
Allerdings ist es verboten, Geld oder Geschenke gegen eine Rezension zu verlangen. Die Rezension muss immer freiwillig erfolgen.

Was du aber darfst: Im Anschreiben darauf hinweisen, dass du dich, wenn das Buch gefallen hat, über eine Rezension freuen würdest. Oder den potentiellen Rezensenten vorher fragen, ob er Lust hat, eine Rezension zu schreiben. Wenn er es aber nicht tut, hast du Pech gehabt.

A wie Autorenseite

Ein Muss für jede Autorin/jeden Autor. Hier habe ich schon etwas dazu geschrieben.

A wie Autorenseite bei Amazon

Das ist kostenlos, wird aber ganz oft vergessen. Schade. Leser können dir über die Autorenseite folgen. Falls du keine Ahnung hast, was das ist und wie das geht, kannst du dieses Video ansehen oder den dazugehörigen Artikel lesen.

B wie Blog

Viele Autorinnen und Autoren fragen sich, ob sie vielleicht einen Blog starten sollen, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Auch ich habe das ja gemacht. Du musst zwar nicht gleich einen Blog übers Schreiben starten – vielleicht über deine Schreibfortschritte, deine Projekte, was du willst. Aber ich persönlich sehe folgende zwei Haupt-Vorteile meines Schreib-Blogs:
Erstens bietet es mir die Möglichkeit, sich in ein handwerkliches Problem zum Schreiben hineinzuvertiefen. Ich muss viele Aspekte zusammensuchen und sie zusammenfassen, sodass sie jeder verstehen kann. DAS bringt mir sehr viel mehr, als wenn ich Hunderte Schreibratgeber lesen würde. Meine Bücher werden dadurch besser und ich habe nicht das Gefühl, auf der Stelle zu treten.
Zweitens: Ein Artikel ist wesentlich schneller geschrieben als ein ganzes Buch. Die Reaktionen darauf folgen unmittelbar. Das ist eine sinnvolle Abwechslung zum monatelangen Brüten an einem einzigen Projekt.
Nachteil meines Blogs: Natürlich ziehe ich mit einem Blog über das Schreiben nicht die Menschen an, die mein Buch kaufen würden. Aber wer weiß, vielleicht überlegt es sich doch die eine oder andere. Momentan überwiegen für mich eindeutig die Vorteile.

Hier hat eine andere Autorin geschrieben, warum ein Blog unter Umständen sinnvoll sein kann. Ich kann ihr nur zustimmen.

B wie Blogger

Es gibt eine Unmenge Bücherblogs. Natürlich ist es toll, wenn dein Buch von einem Blogger mit großer Reichweite vorgestellt wird. Aber bis es dazu kommt, sind ein paar Regeln zu beachten, die in diesem Artikel wunderbar zusammengefasst sind.
Nachfolgend eine Liste an links, wo man nach Buchbloggern gucken könnte. Du kannst aber auch gerne selbst recherchieren, gib einfach „Buchblogger” und „Liste” bei einer Suchmaschine deiner Wahl ein und sei erschlagen von den vielen Möglichkeiten. Achte auch darauf, ob der Blog noch gepflegt wird oder nicht. Viele sind bereits eingeschlafen.
  • Lesestunden.de 
  • Kaffeehaussitzer.de 
  • Imfluma.com 
  • Lovelybooks.de 
    Vielleicht werdet ihr auch hier fündig, hier empfehlen Buchblogger aus verschiedenen Genres ihre Lieblingsbücher. Gehst du auf deren Blogs, siehst du schnell, ob der- oder diejenige für dein Buch in Frage kommt
  • Rosemarie-benke-bursian.de
    Auch diese Seite finde ich sehr interessant für Autoren, da man nicht nur Blogger suchen kann, hier findest du auch Seiten, wo du dich als Autor und/oder dein Buch vorstellen kannst.
  • Rezi-suche.de
    Die Suche ist sogar nach Genre möglich und man sieht auch gleich, ob der oder die Bloggerin auch SP-Bücher liest. Das ist nämlich oft nur nach längerem Stöbern auf dem jeweiligen Blog ersichtlich oder manchmal gar nicht. Außerdem besteht die Möglichkeit, dein Buch einzutragen, sodass sich eventuell interessierte Blogger bei dir melden können. (Update: Ich habe mein Buch eingetragen. Bis heute hat sich niemand gemeldet. Na gut, die Zielgruppe sind Kinder 10+ , vielleicht liegt es daran.)

F wie Facebook-Gruppen

Hier gibt es viele Gruppen, die du für dein Buch-Marketing nutzen kannst. Es lohnt sich, da ein wenig herumzustöbern.

Natürlich gibt es auch Gruppen, die sich auf bestimmte Genre-Schwerpunkte spezialisiert haben.

F wie Flyer

Buch-Marketing geht auch offline. An passenden Stellen kannst du nachfragen, ob du einen Flyer auslegen oder sogar ein Plakat anbringen darfst. Beim Bäcker, beim Arzt, an der Tankstelle, im Rathaus, im Supermarkt … Auch gerne in der nahegelegenen Großstadt. Ich selbst habe ein Plakat im Fenster unseres Büros hingehängt und weil das an der Bushaltestelle mitten im Dorf ist, haben ziemlich viele Leute mitbekommen, dass ich ein Buch geschrieben habe. Auch die örtliche Post-Verkaufsstelle hat mein Plakat angebracht und etliche Bücher, die ich dort auslegen durfte, verkauft.

F wie Foren

Bist du in Foren aktiv, so gibt es häufig die Möglichkeit, dein Buch an der entsprechenden Stelle vorzustellen. Achte darauf, nicht aggressiv zu werben, das wird meist nicht gern gesehen.

Fotos und Musik

Wenn du nicht selber eine tolle Fotografin bist, können folgende links für dein Buch-Marketing ganz nützlich sein. Bilder braucht man immer, für die Homepage, den Blog, oder vielleicht willst du auch ein Video zu deiner Bucherscheinung gestalten.
FRAMETRAXX 
Hier bekommst du Musik und Sounds für jeden Anlass. Wenn du etwas herunterscrollst, findest du auch kostenlose Angebote. Aber ich habe das noch nicht ausprobiert, daher keine Gewähr.
Pexels.com
Hier hole ich mir ab und zu kostenlose Fotos für meinen Blog, oder für sonstige Anlässe.
Pixelio.de
Du musst dich registrieren, um kostenlose Bilder herunterladen zu können. Beachte bitte die Nutzungsordnung für die Fotos.
Picabay.com 
Hier bekommt man ebenfalls kostenlose Bilder. Man kann aber auch bezahlen.
Dreamstime.com
Kostenlose Bilder, aber es gibt auch welche, die man kaufen muss. Lizenzordnung beachten.
Adobe Stock (früher fotolia.de)
Hier musst du bezahlen.
Shutterstock 
Auch hier musst du bezahlen. Mit beiden Bezahl-Bilderdatenbanken habe ich früher schon gearbeitet, daher weiß ich, dass du wunderbare Fotos bekommst und eine riesige Auswahl hast.

G wie Gastartikel

Hast du die Möglichkeit, einen thematisch passenden Artikel in einem Blog zu schreiben, der mehrere tausend Besuch im Monat hat, so kann das deine Reichweite erheblich steigern. Natürlich muss dein Artikel qualitativ herausragend sein, dann kannst du ruhigen Gewissens freundlich anfragen. Wenn der andere Blogbetreiber Interesse hat, kann er als Gegenleistung bei dir veröffentlichen.

G wie Gewinnspiel bei Facebook

Hier kannst du etwas verlosen, was einen Bezug zu deinem Buch hat, oder natürlich ein Exemplar deines Buches selbst. Der Vorteil von Gewinnspielen: Die Leute reden über dein Buch. Mach die Verlosung von etwas abhängig, was indirekt oder direkt deinen Verkauf fördert, z.B., dass die Leute deine Seite liken oder dass sie Fragen zu einer Leseprobe deines Buches beantworten müssen. Im Idealfall mögen sie das Buch dann so, dass du einige Verkäufe verzeichnen kannst.

G wie Gewinnspiel auf einem Fremd-Blog

Eine interessante Möglichkeit, wenn du noch keine große Reichweite aufgebaut hast. Frage einen Blogger, ob er vielleicht einige Exemplare deines Buches auf seinem Blog verlosen würde. Dieser Blogger zieht dadurch Besucher auf seinen Blog, und du bekommst indirekte Werbung. Win-win!

G wie Google-Alert

Eine tolle Möglichkeit, auf dem Laufenden zu bleiben. Wenn jemand sich über dich oder dein Buch äußert, bekommst du eine Email. Dann könntest du dich bedanken, neue Kontakte knüpfen, oder du weißt einfach Bescheid. Du brauchst dazu ein Google-Konto, und hier steht, wie man so einen Google-Alert einrichtet.

I wie Inserate

Auch ein Inserat in der lokalen Zeitung, ein Interview, ein redaktioneller Beitrag zu deinem Buch erhöht deine Reichweite. Trau dich ruhig, dort mal anzurufen und zu fragen, ob sie etwas über dich bringen.

L wie Lesekreise und Buchclubs

Auch bei uns im Dorf gibt es einen Literaturtreff, aber die lesen leider nicht mein Genre … aber trotzdem lohnt es sich, zu entsprechenden Gruppen Kontakt aufzunehmen, denn das sind Vielleser, die dich bestimmt gerne unterstützen. Vielleicht hast du auch ein paar Goodies in der Tasche? Lotse sie auf deine Webseiten.
Wenn du nicht weißt, was genau das ist, dann lies hier mal. 

L wie Leseproben

Leseproben kannst du an vielen verschiedenen Stellen platzieren. Soziale Netzwerke, Foren, Gruppen, Flyer (ja, es geht auch offline!). Gerade bei bildbetonten Medien wie Instagram oder Pinterest kannst du nur einen Satz, einen Schnipsel, auf einem ansprechenden, zum Thema passenden Hintergrund, platzieren.

L wie Leserunden

Die bekannteste Plattform ist Lovelybooks.
Es gibt aber noch andere, wie wasliestdu, Goodreads  (Hier gibt es auch deutsche Gruppen) oder vorablesen. Diese letzte Plattform ist allerdings nur für Verlagsautoren interessant.
Auf all diesen Plattformen kannst du Leserunden und Buchverlosungen organisieren, und das geht so:
Man verlost eine gewisse Anzahl Bücher, oder, wenn man knapp bei Kasse ist, gehen auch Ebooks. Dazu ruft man eine Leserunde aus. Du stellst also dein Buch sehr genau vor, die Leute, die sich für dein Buch interessieren (ganz wichtig, dass du nicht Leute anziehst, die sich etwas anderes unter deinem Buch vorstellen), dürfen sich bei dir bewerben. Du versendest die Bücher, etwa 10 Tage später (oder was ihr ausmacht) fängst du an, dann läuft die Leserunde etwa weitere 10 Tage. Abgeschlossen wird normalerweise mit einer Rezension. Einfordern darfst du sie aber nicht. Was du aber völlig legitim machen darfst, wenn sie eine geschrieben haben: Sie sehr nett bitten, die Rezension vielleicht auch auf anderen Plattformen zu posten, falls noch nicht geschehen.

L wie Lesungen oder sonstige Autorenveranstaltungen

So etwas könntest du zum Beispiel in deiner heimischen Buchhandlung oder Bücherei initiieren. Mich hat einmal die Rektorin einer Grundschule angerufen, ob ich das Buch vorstellen würde. Und vergiss nicht, diese Veranstaltungen auf deinen sozialen Netzwerken zu veröffentlichen.
Keine Panik, mit diesem Artikel kannst du dich vorbereiten.

M wie Merchandising-Artikel

Dies ist dann interessant, wenn du auf Facebook z.B. ein Gewinnspiel veranstaltest oder Buchmessen besuchst.

N wie Newsletter

Wenn du einen Newsletter verschicken möchtest, musst du natürlich exklusive Inhalte liefern. Also interessante Infos, die sonst nirgendwo zu finden sind. Du kannst auch Leseproben vorab verschicken, einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen, Kurzgeschichten zu deinen Romanen … alles, was dir einfällt. Der Vorteil einer Newsletter-Gemeinde ist, dass du sie auch über das Erscheinen deiner nächsten Bücher informieren kannst, und als Fans von dir ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie kaufen, dich weiterempfehlen, deine Seiten liken etc. Außerdem bleibst du im Gedächtnis.

P wie Preisaktionen

Der Preis deines Buches ist natürlich abhängig von deinen Zielen. Aber dennoch gibt es ein paar einfache Regeln, die helfen können.
Ist es dein erstes Buch, so macht es manchmal Sinn, es für eine gewisse Zeit umsonst anzubieten. Einfach, um Reichweite zu bekommen. Hast du schon eine gewisse Reichweite, bietet es sich an, das Buch am Anfang für 99 Cent zu verkaufen, um bei Amazon einen guten Start hinzulegen (ich schätze mal, die meisten verkaufen über Amazon). Danach setzt du es hoch. Zum Beispiel hier erfährst du mehr darüber, was für Effekte Preisaktionen haben können.

P wie Presseportale

Es gibt Presseportale, wo du kostenlos veröffentlichen kanns, aber du kannst auch einiges an Geld hineinstecken. Da ich es selbst noch nicht ausprobiert habe, kann ich dazu nichts sagen. Hier ist ein link, falls du dich dafür interessierst.

R wie Rezensionen bei Facebook

Hier gibt es ein paar nützliche Gruppen, z.B. „ReziBook – Dein Rezensionsportal” oder „Reziliebe”.

S wie Soziale Netzwerke

Hier ist die Liste groß. Ich zähle nur die gängigsten auf. In sozialen Netzwerken Werbung hast du vielfältige Möglichkeiten, für dein Buch zu werben. Bei Facebook kannst du auch bezahlte Werbung schalten. Hier eine Anleitung dazu. Ansonsten besteht immer die Möglichkeit, auf dein Buch zu verlinken, andere darauf aufmerksam zu machen etc. Natürlich sind soziale Netzwerke keine Werbeplattform, daher ist man gut beraten, mit Fingerspitzengefühl vorzugehen. In erster Linie geht es darum, Kontakte und ein Netzwerk aufzubauen.

Pinterest

Digitale Pinnwand, eher jüngeres Publikum. Wenn du Pinterest für dein Buch-Marketing nutzen willst, lege nach Themen sortierte Pinnwände an, z.B.
  • Bilder von Orten, wo deine Romane spielen
  • Bilder von deinen Protagonisten
  • Covervorschläge
  • Dein Arbeitsplatz
  • Deine Hobbys
  • Deine Lieblingsbücher etc.

Instagram

Ist ebenso wie Pinterest bildbasiert und scheint auch jüngeres Publikum zu haben. Du kannst ähnlich wie bei Pinterest vorgehen.

Twitter

Facebook

Facebook ist eine Plattform für sich. Allein mit Facebook-Marketing könnte man ganze Bücher füllen. Daher hier ein Artikel, wie man Facebook fürs Buch-Marketing nutzen kann.

V wie Visitenkarten

Immer praktisch, wenn man interessierten Leuten so etwas in die Hand drücken kann. Lass dir Visitenkarten mit Buchcover, Bild und Kontaktdaten ausdrucken.

W wie Werbenewsletter

Da gibt es so einige Anbieter, einige teurer, andere weniger. Einige eignen sich nur, wenn du dein Buch gerade kostenlos oder reduziert verkaufst.

Z wie Zeit

Das Schwierigste von allem: Geduld haben. Buch-Marketing-Maßnahmen führen nicht über Nacht zum Erfolg. Einen langen Atem haben und nicht aufgeben ist Voraussetzung beim Aufbau einer Fangemeinde.

Hast du noch eine andere Buch-Marketing-Idee? Dann teile sie mit uns in den Kommentaren!

Gib deinen Namen und deine Email-Adresse an. Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht!. Name and Email fields are required