Neuerscheinung: „Als Julia in die Zeit stürzte“ – ENDLICH erhältlich

Zeitreise-Roman: Als Julia in die Zeit stürzte Cover

Jippie! Da ist es nun, mein neues Zeitreise-Buch mitsamt meinem neuen Autorennamen.

Hier kannst du die Ebook-Version kaufen, und hier die Taschenbuch-Ausgabe.

Falls du keinen E-Reader hast, kannst du dir auch die kindle-App herunterladen und das eBook bequem auf deinem Smartphone/Tablet oder PC lesen. Oder du bestellst einfach das Taschenbuch bei deinem lokalen Buchhändler.

Ich bin sehr gespannt, wie diese außergewöhnliche Zeitreise-Geschichte ankommt.

Zum Inhalt von „Als Julia in die Zeit stürzte“:

Julia, die Protagonistin, fällt bei einer Hypnosesitzung, mit der sie eigentlich ihre Abneigung gegen das Kinderkriegen „heilen“ wollte, ins Koma. Jedenfalls ihr physischer Körper, denn sie selbst findet sich im Körper ihres früheren Ichs wieder.

Es dauert eine Weile, bis sie begreift, dass sie in ihrem früheren Leben gelandet ist. Ihr früheres Bewusstsein als Friederike Nordin und ihr modernes Ich teilen sich nun einen Körper, was oft zu Verwirrungen führt. Aber am schlimmsten ist für Julia, dass sie in ihrem vergangenen Leben hochschwanger ist.

Julia muss nun mit dem Leben auf einem Bauernhof des 19. Jahrhunderts zurechtkommen. Gleichzeitig sucht sie fieberhaft einen Weg zurück in ihren alten Körper in der Gegenwart. Wird ihr das gelingen? Und nach all den Ereignissen in der Vergangenheit – ist es überhaupt das, was sie wirklich will?

Paul, ihr Freund in der Gegenwart, sowie Krister, der Ehemann von Friederike in der Vergangenheit, spielen in dieser Geschichte eine wichtige Rolle. Na, mal sehen, wie Julia mit alldem zurechtkommt …

 

Entstehungsgeschichte des Zeitreise-Romans

Die Geschichte wurde natürlich in einem NaNoWriMo geschrieben!

Der NaNo 2015 näherte sich und ich brauchte noch dringend eine Idee. Da ich Zeitreise-Geschichten liebe, sollte es etwas in der Art sein. Aber schon wieder eine Geschichte über ein Portal – hm, das gibt es schon ziemlich oft.

Keine Ahnung, wie ich dann auf die Idee mit dem früheren Leben kam. Eine Zeitreise in ein früheres Leben, aber wie nur? Ein Trauma musste es sein, etwas, was die Protagonistin in der Gegenwart immer wieder auf ihr Leben in der Vergangenheit aufmerksam machen sollte. Eine traumatische Geburt bot sich an, aber nicht jede Leserin kann etwas mit Schwangerschaft und Geburt anfangen, und Leser schon gar nicht. Ich zerbrach mir den Kopf nach einem anderen Auslöser, aber letztendlich blieb es doch bei dem Geburtstrauma. Das grenzt zwar die Lesergruppe ein, aber das wäre auch bei anderen Themen der Fall gewesen.

Ja, und dann packte mich die Begeisterung. Ich sehe noch heute das Blatt Papier vor mir, auf dem ich die Geschichte skizzierte. Das Ganze ging so flott, dass mir der Kopf schwirrte. Und schon waren Julia und Fritzi entstanden, Paul und Krister, Leonora und Jan und die ganzen anderen.

Die leidige Mitte

Anfang und Ende standen fest. Der NaNo 2015 begann und ich schrieb wie besessen. Doch dann … ich merkte, dass etwas nicht stimmte. Die Erfahrungen von Julia auf Elvenholl, dem Bauernhof von 1824, waren schön und interessant, aber das packende Etwas fehlte. Irgendwas musste dort doch noch geschehen, sonst würden die Leserinnen das Buch gähnend in die Ecke schmeißen!

Und das mitten im NaNo. Ich raufte mir die Haare, aber es half ja nix. Also wieder gebrainstormt, und das, wo ich jeden Tag mindestens 1667 Wörter schreiben musste. Stress, Stress, Stress!

Aber der Druck wirkte, und die Geschichte um Emma und Dr. Ruhstein nahm Gestalt an. Und wie das eigentlich immer so ist, ergab ein Puzzlestück dazugefügt ein weiteres, klares Bild der Geschichte. Am Ende des NaNos war der Roman zu 75 % fertig.

Nur – nach dem NaNo ist bekanntlicherweise die Luft raus, und so dauerte es noch ein halbes Jahr, bis ich das Wörtchen „Ende“ darunterschreiben konnte.

In der Schublade

Das war 2016. Das heißt also, der Roman lag ganze 4 Jahre in der Schublade herum. Im NaNo 2016 schrieb ich die nächste Geschichte, das war die Geburtsstunde der Drachenland-Saga. Hier entstand „Die Eistrolle“.

2017 holte ich Julias Geschichte kurz wieder heraus und gab sie einigen Testleserinnen. Das Feedback war ermutigend, aber mittlerweile war ich an der Veröffentlichung der Drachenland-Saga dran und hatte keine Zeit für Julia. Erst nachdem 2020 der dritte Band „Die versteinerte Frau“ veröffentlicht war, hatte ich den Kopf wieder für dieses alte Projekt frei.

Überarbeitungsphase

Der Zeitreise-Roman wurde gründlich überarbeitet und von vielen Testleserinnen durchgeackert. Ganz besonders hilfreich war meine liebe Autorenkollegin Sofia Velin, die auf jedes Wort und jeden Logikfehler ganz besonders gründlich geachtet hat, ebenso wie die Deutschlehrerin Michaela. Auch sie hat ein wundervolles Gefühl für stimmige Texte!

Die Veröffentlichung des Zeitreise-Romans

Wie ich im letzten Beitrag schon geschrieben habe, habe ich mich entschieden, einen neuen Autorennamen anzunehmen. Das erfordert natürlich einige Umstellungen, und die haben mich Zeit gekostet. Sogar mein Cover-Designer war schneller als ich, und der hat normalerweise eine laaaaange Vorlaufzeit. Aber …

Hier ist die Geschichte um Julia und ihre etwas außergewöhnliche Zeitreise

Nicht, dass Zeitreisen nicht schon außergewöhnlich genug wären. Aber wenn ihr mal reinlest, versteht ihr, was ich meine. Die „Dialoge“ zwischen Fritzi und Julia waren manchmal nicht ganz einfach zu schreiben … aber es hat mir viel Spaß gemacht, die „beiden“ in Verwirrung zu stürzen *lach*.

Nun bleibt mir nur noch, dir viel Spaß beim Lesen zu wünschen!

 

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